6. Oberndorfer Nikolo-Tischtennisturnier

Rekord: 84 Teilnehmer beim Oberndorfer TT-Nikoloturnier

Das Oberndorfer Nikoloturnier erfreut sich immer mehr der Beliebtheit. Bei der 6. Auflage in der HS-Turnhalle wimmelte es von insgesamt 84 Teilnehmern, die in 15 Bewerben ihre Sieger ermittelten. Gleich 55 verschiedene Spieler schafften den Sprung auf das Stockerl.
Der Sieg im Jugendbewerb ging an den Topfavoriten Thomas Daxböck (Oberndorf), der im Finale seinem Klubkollegen Dominik Prankl keine Chance ließ. Ebenso überlegen sicherte sich Christoph Weninger vor Patrick Zettel (beide Oberndorf) Platz 1 bei den Schülern. Im Kinderbewerb dominierten mit Sebastian Rosner und Alexander Rauscher wie erwartet zwei Langenloiser.
Karla Bazler (Oberndorf) erkämpfte sich mit einem klaren Sieg im letzten Spiel gegen Anja Türscherl (Gottsdorf-Persenbeug) noch Rang 1 im Mädchenraster. Im dazugehörigen B-Bewerb ohne die Preisträger der drei Hauptbewerbe hatte der Persenbeuger Markus Baumgartner vor Hannes Fussel (Oberndorf) die Nase vorn.
 
Die vielen Hobbyspieler wurden in fünf Gruppen eingeteilt. Die Wieselburger Rene Anerinhof und Nico Prazojenka gewannen überlegen die Jugendklasse und die beiden Schülerbewerbe gingen an Roman Wurzer (Wieselburg) sowie Markus Panholzer (St. Peter/Au). Den Sieg bei den Kindern holte sich Sebastian Eder (St. Georgen/Ybbsfelde). Bei den Jüngsten war der Oberndorfer Michael Prankl nicht zu schlagen.
Ein neues Talent wächst mit Ines Diendorfer heran. Die junge Oberndorferin konnte über Platz 1 im Mädchen- und Nikolobewerb B jubeln. Im A-Raster war Julius Penzenauer eine Klasse für sich.
Ein Höhepunkt war das abschließende Doppel, bei dem die Paare gelost werden. Das Duo Thomas Daxböck/Michael Boeger (Oberndorf/Wolfpassing) war bei den Großen nicht zu schlagen und bei den Kleinen hüpften Daniel Punz und Michael Zellhofer, ebenfalls Oberndorf/Wolfpassing, auf das oberste Treppchen.

Der Nikolaus half natürlich bei der Siegerehrung mit. Gemeinsam mit Klubchef Franz Sturmlechner gratulierte er den Besten mit vielen Pokalen und für jeden Teilnehmer gab’s natürlich ein Nikolaussackerl.

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