2. Damen Bundesliga – 2. Sammelrunde

Starker Auftritt der Oberndorferinnen in Baden!

Oberndorfs Damen mischen weiter an der Spitze mit

Noch immer ungeschlagen sind die Oberndorfer Bundesliga-Damen zur Halbzeit der Herbstmeisterschaft. Bei der zweiten Sammelrunde in Baden holten sie zwei Siege und ein Remis und rangieren hinter dem Vorjahrsmeister Übelbach an der 2. Stelle der Tabelle.

5. Runde:– Union Raiffeisen Oberndorf – TTC Flötzersteig Wien 2   6:4

Das Antreten von Renata Budayova, ehemals harte Konkurrentin von Petra Fichtinger vor über 10 Jahren, machte die Flötzersteig-Partie zu einer ganz schwierigen Mission. Doch die Oberndorferinnen ließen sich nicht verunsichern, packten ihre besten Schläge aus und rangen die Wienerinnen dank des 3:1-Sieges im Doppel noch nieder.
Ungemein stark präsentierten sich Rita Sturmlechner und Irene burian, die zweimal erfolgreich waren und die bis dato Führende der Bundesliga-Wertung, Sandra Fuchs, jeweils besiegen konnten. Einen Punkt steuerte Ines Diendorfer bei.

(Irene Burian 2/1, Rita Sturmlechner 2/1, Ines Diendorfer 1/2, Doppel 1/0 bzw. Renata Budayova 3/0, Sandra Fuchs 1/2, Sophie Schuster 0/3, Doppel 0/1)

6. Runde: SC Ossiachersee Bodensdorf 2 – Union Raiffeisen Oberndorf   1:6

Die Partie gegen die Ossiachersee-Mädchen war im Nu vorüber. Die Kärntnerinnen setzten nämlich junge Spielerinnen ein, die gegen das Oberndorfer Powerteam chancenlos waren. Lediglich musste sich Sturmlechner Sarah Strohmayer geschlagen geben.
(Sarah Strohmayer 1/1, Anna Maria Vouk 0/2, Bettina Ratz 0/2 bzw. Irene Burian 2/0, Ines Diendorfer 2/0, Rita Sturmlechner 1/1)

7. Runde: Union Raiffeisen Oberndorf – TTV Wr. Neudorf 1947   5:5

Gute Nerven zeigten die Oberndorferinnen im letzten Match gegen Wr. Neudorf. Der Absteiger aus der 1. Liga diktierte lange das Geschehen und führte zwischenzeitlich sogar mit 5:2. Spätestens jetzt war bei den Melktalerinnen Feuer am Dach. Doch sie bäumten sich nochmals auf und schafften mit drei abschließenden 3:0-Siegen den verdienten Ausgleich.
Mannschaftsführerin Rita Sturmlechner freute sich über die guten Spiele: „Wir sind bereits sieben Spiele ungeschlagen und mischen ganz vorne mit. Die Erfolge motivieren und spornen uns zu Höchstleistungen an. Ob es am Ende dann für den großen Wurf reicht, wird man sehen.“
(Ines Diendorfer 2/1, Irene Burian 1/2, Rita Sturmlechner 1/2, Doppel 1/0 bzw. Daniela Petrekova 3/0, Julia Nagy 2/1, Andrea Wachter 0/3, Doppel 0/1)

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